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Oder suchen Sie eine professionelle Begleitung zu einer Diät? Beide Ziele verlangen einen wertschätzenden und ganzheitlichen Umgang mit Ihrem Körper.
Essen, dass dicht gepackt Kohlenhydrate und Fette in sich trägt, die regelmäßige Aufnahme von Kalorien in Flüssigkeiten, sowie ein Mangel an Bewegung führen häufig zu einem Anstieg im Gewicht
Mit unserer heutigen Lebensweise und Ernährung ist die Übersäuerung des Körpers ein häufiges und ernst zu nehmendes Thema. Warum der Körper übersäuern kann, erfahren Sie hier.
Der Körper ist nichts anderes als ein großes Heizkraftwerk, in dem die Hauptnährstoffe Fett und Kohlehydrate verbrannt werden, um Energie zu produzieren. Der dritte Hauptnährstoff, das Eiweiß, ist kein Brennstoff und wird nur im Notfall zur Energiegewinnung herangezogen. Bei der Verbrennung fallen immer Stoffwechselsäuren an, die ausgeschieden werden müssen. Im Volksmund werden diese Abfallstoffe auch als „Schlacken“ bezeichnet. Bei der Verbrennung von Fetten und Kohlehydraten fallen Abfallprodukte an, u.a. Kohlendioxid und Wasser. Diese sind leicht zu entsorgen, vor allem über die Atmung, und machen uns keine Probleme. Voraussetzung hierfür ist eine optimale Sauerstoffversorgung.
Bei den Eiweißen sieht es anders aus. Sie können nicht ohne Rückstände verbrannt werden. Vor allem tierisches Eiweiß aus Fleisch, Wurst, Käse, Quark etc. enthalten schwefelhaltige Bausteine (z.B. die Aminosäure Cystein), die Schwefelsäure hinterlassen. Hinzu kommen noch Salpeter- und Harnsäure. Diese werden im Gewebe abgelagert, wenn die Ausscheidungsorgane überlastet sind und es kann zu Übersäuerung des Körpers kommen.
Dies verlangsamt den gesamten Stoffwechsel, verhindert eine reibungslose Fettverbrennung und verschleißt die wichtigen basischen Mineralstoffvorräte. Durch eine basische Ernährung lösen Sie die Übersäuerung und räumen sprichwörtlich Ihr blockiertes Gewebe auf. Je basischer Ihre Ernährung ist, je besser die Zellen mit Sauerstoff versorgt werden und je mehr basische Vitalstoffe vorhanden sind, desto besser funktioniert die Verbrennung und umso weniger Schlacken fallen an, was letztlich eine Übersäuerung verhindern kann. Eiweiß ist, wie gesagt, kein Brennstoff – und sollte hierfür auch nicht eingesetzt werden.
Bei Cellulite (oft auch als Orangenhaut bezeichnet) handelt es sich um eine nicht-entzündliche Veränderung des Fettgewebes, die fast ausschließlich bei Frauen auftritt und ein ästhetisches Problem darstellt.
Mehr als 85 % aller Frauen ab 20 Jahren haben die „berühmt berüchtigte“ Orangenhaut. Diese offizielle Zahl stammt von der vielzitierten Studie „Rawlings AV (2006) Cellulite and its treatments. International Journal of Cosmetic Science 28:175–190“. Cellulite kann bei Übergewicht und/-oder schwachem Bindegewebe schon bei jungen Erwachsenen auftreten. Mit fortschreitendem Alter steigt der Anteil der Frauen mit Cellulite auf 80 bis 90 Prozent in unterschiedlichem Ausmaß. Die Symptome von Cellulite sind eindeutig: schlaffe, wellige Haut, vornehmlich an Innen- und Außenseiten der Oberschenkel, an Po, Bauch, Hüften und Oberarmen.
Egal wohin man schaut, ob im Fernsehen, in Zeitschriften oder auf der Straße: Es wird überall suggeriert, dass Fettgewebe etwas Schlimmes ist, was wir loswerden sollten. Dies lässt allerdings außer Acht, das sich im menschlichen Körper die verschiedensten Formen von Fettgewebe befinden, die alle Ihre Funktion haben und nur ein Übermaß an Füllung dieser Gewebe, häufig bedingt durch falsche Ernährung und mangelnde Bewegung, tatsächlich ungesund ist.
Fettgewebe ist eine Art von Bindegewebe, das an verschiedenen Stellen des Körpers auftritt und aus Fettzellen, den sogenannten Adipozyten, aufgebaut ist. Gemeinsam ist allen Fettgeweben die Aufgabe, im Zellleib der Adipozyten Fett zu speichern und bei Bedarf auch wieder abzugeben. Eine Änderung der gespeicherten Fettmenge erfolgt fast ausschließlich durch Vergrößerung der gespeicherten Menge in den Zellen. Fettgewebe ist immer gut mit Blutgefäßen versorgt.
Abschließend ein kurzer Exkurs zum braunen Fettgewebe: Dieses hat die Aufgabe, Wärme direkt aus Fett zu erzeugen, die so genannte Thermogenese. Im erwachsenen Körper ist dieses leider nur noch an wenigen Stellen zu finden, bei menschlichen Säuglingen nimmt es aber etwa 5% des Körpergewichts ein. Braunes Fettgewebe befindet sich am Rücken und konzentriert im Brustkorb. Speziell Säuglingen hilft dieses Gewebe, sind sie doch anfälliger für Unterkühlung, da sich nicht Zittern können, um sich zu erwärmen.
Das Lymphsystem übernimmt wichtige Funktionen in unserem Körper und spielt eine große Rolle bei der Gewebsdrainage, da sie überschüssige Gewebsflüssigkeit in die Lymphgefäße ableitet. SLIMYONIK® informiert Sie über Funktion und Aufbau des menschlichen Lymphsystems.
Neben den Arterien und Venen nutzt der Körper ein weiteres System zum Stoffwechseltransport: Das Lymphsystem. Unser Lymphsystem dient dem Körper in erster Linie in Vorgängen der Immunabwehr zum schnellen Transport von Immunzellen und Antikörpern an Infektionsherde. Allerdings ist der genannte Transport von Stoffwechselprodukten in Verbindung mit dem System der Blutgefäße eine weitere essentielle Funktion des Lymphsystems.